

»Wer einsieht, dass er seine Wirklichkeit selbst konstruiert, der ist wirklich frei. Er weiß, dass er seine Wirklichkeit jederzeit ändern kann.«
Paul Watzlawick
Basisverfahren
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therapeutische Gesprächsführung
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therapeutische Beziehungsgestaltung und Motivationsarbeit.
Störungsübergreifende Verfahren
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u.a. Konfrontationsverfahren (z. B. Reizüberflutung, Habituationstraining, Reaktionsverhinderung, systematische Desensibilisierung),
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Entspannungsverfahren (z. B. progressive Muskelrelaxation, autogenes Training)
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operante Methoden (z. B. positive Verstärkung, Löschung, Response Cost, Time-out, Token Economies)
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kognitive Methoden (z. B. Selbstinstruktionstraining, Problemlösetraining, Modifikation dysfunktionaler Kognitionen, Reattribution, Analyse fehlerhafterLogik, Entkatastrophieren)
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Kommunikationstraining, Training sozialer Kompetenz
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Selbstkontrollmethoden
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achtsamkeitsbasierende Verfahren
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Traumafokussierte Verhaltenstherapie
Störungsspezifische Therapiemanuale (diese bauen auf psychologischem Störungs- und Veränderungswissen auf und erfassen möglichst exakt die Spezifität der verschiedenen Störungsbilder)
Diese kommen zum Einsatz bei:
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Zwangsstörungen
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Angststörungen
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Depressionen
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Borderline-Persönlichkeitsstörung
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Rückfallprophylaxe bei psychotischen Erkrankungen
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Essstörungen
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somatoforme Störungen
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Schlafstörungen
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Posttraumatischer Belastungsstörung